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Kurz gesagt: Borderlands 4 bietet drei Kampagnenschwierigkeiten (Einfach, Normal, Schwer) sowie den Ultimate Vault Hunter-Modus für das Endspiel. Normal wird den meisten Spielern empfohlen, während Schwer mehr Nebenquests erfordert, um dem Level angemessen zu bleiben. UVHM wird nach Abschluss der Story freigeschaltet und endet bei UVH5 mit zunehmend schwierigeren Herausforderungen und besseren Belohnungen.
Ob Sie ein erfahrener Kammer-Jäger Egal, ob Sie das Chaos von Pandora noch gar nicht kennen: Die richtige Schwierigkeitsbalance in Borderlands 4 zu finden, kann Ihr Spielerlebnis entscheidend beeinflussen. Ist es zu einfach, rollen Sie mühelos durch; ist es zu schwer, werden Sie mehr respawnen als schießen.
Die gute Nachricht? Borderlands 4 bietet euch viel Flexibilität, um die Herausforderung an eure Vorlieben anzupassen, sowohl während der Kampagne als auch im Endgame-Grind. Hier findet ihr eine vollständige Übersicht aller Schwierigkeitsoptionen und deren Bedeutung für euer Gameplay.
Wenn Sie Ihr Abenteuer auf Kairos beginnen, können Sie zwischen drei grundlegenden Schwierigkeitsgraden wählen, die das Spielgefühl grundlegend verändern:

Was ändert sich:
Geeignet für: Borderlands-Neulinge, Gelegenheitsspieler oder alle, die sich rein auf die Story und die Erkundung konzentrieren möchten, ohne durch Kämpfe frustriert zu werden.
Was ändert sich:
Geeignet für: Die meisten Spieler, darunter auch Serienveteranen, suchen nach dem “authentischen” Borderlands 4-Erlebnis. Dies schafft die perfekte Balance zwischen Herausforderung und Zugänglichkeit.
Was ändert sich:
Geeignet für: Erfahrene Spieler, die von Anfang an die maximale Herausforderung wollen und denen die zusätzliche Vorbereitung nichts ausmacht.
Beginnen Sie mit dem Normalmodus – im Ernst. Hier ist der Grund:
Selbst erfahrene Borderlands-Veteranen finden, dass Normal oft eine große Herausforderung bietet, ohne dass man ständig frustriert ist, für jede Begegnung perfekt abgestimmte Elementarwaffen zu benötigen. Die chaotischen Kämpfe der Serie sind in erster Linie auf Spaß und erst in zweiter Linie auf Herausforderung ausgelegt.
Realitätscheck im Hard-Modus: Wenn Sie unbedingt den schweren Modus spielen möchten, müssen Sie deutlich mehr Zeit in Nebeninhalte investieren. Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf die Hauptstory-Missionen, bleiben Sie 4-5 Level hinter den Gegnern zurück, was jede Begegnung zu einer zermürbenden Plackerei macht. Das ist nicht unbedingt schlecht, aber es ist ein enormer Zeitaufwand, den viele Spieler unterschätzen.
Eines der besten Features von Borderlands 4? Sie können den Schwierigkeitsgrad jederzeit ändern. Einfach:
Oder passen Sie es zwischen den Spielsitzungen über das Hauptmenü an. Dank dieser Flexibilität können Sie frei experimentieren, ohne an eine Auswahl gebunden zu sein, die für Sie nicht funktioniert.
Profi-Tipp: Beginnen Sie mit „Normal“ und steigern Sie sich auf „Schwer“, wenn Ihnen die Dinge zu einfach sind, oder gehen Sie auf „Einfach“ zurück, wenn Sie auf einen besonders frustrierenden Abschnitt stoßen. Es ist keine Schande, das Spielerlebnis an Ihren Spielspaß anzupassen.
Sobald Sie die Hauptkampagne gemeistert haben, eröffnet Borderlands 4 seine wahre Endspiel-Herausforderung: Ultimativer Kammer-Jäger-Modus (UVHM). Dies ist nicht das typische “Spiele die Kampagne noch einmal, aber schwieriger”-System.

Anstatt einen kompletten Neustart der Geschichte zu erzwingen, verwandelt sich UVHM in eine wählbarer Schwierigkeitsmodifikator das betrifft ganz Kairos:
Änderungen an den Feinden:
Belohnungsverbesserungen:
Freischaltung von Inhalten:
UVHM verwendet ein Rangsystem (UVH1 bis UVH5), das den Schwierigkeitsgrad schrittweise erhöht:
UVH-Rangentwicklung:
Strategischer Hinweis: Sie müssen Kampagnenmissionen nicht wiederholen, es sei denn, Sie möchten. Die gesamte Welt von Kairos steht Ihnen auf Ihrem gewählten UVH-Level für Erkundungen, Nebenquests und Farming offen.
Das Schöne am Schwierigkeitssystem von Borderlands 4 ist, dass es keine ’falsche“ Wahl gibt. Egal, ob Sie eine entspannende Power-Fantasie auf ”Einfach“ oder die nervenzerreißende Intensität von „UVH5“ bevorzugen, das Spiel passt sich Ihren Vorlieben an.
Fazit: Beginnen Sie dort, wo Sie sich wohlfühlen, passen Sie die Schwierigkeitsstufe nach Bedarf an und denken Sie daran: Der beste Schwierigkeitsgrad ist der, der Sie bei der Stange hält und Ihnen Spaß macht. Die Beute und das Chaos sind unabhängig von der gewählten Einstellung vorhanden.
Weitere Tipps zum Meistern Ihrer Vault Hunter-Reise finden Sie in unserem Überlebenshandbuch für neue Spieler und erfahren Sie, wie Sie Ihre Charakterentwicklung optimieren.
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Offizielle Links: