Meistern Sie alle Fortbewegungsmethoden in Dying Light: The Beast. Lernen Sie Fahrzeugmechanik, Parkour-Momentum-Systeme, Fortbewegung im Beast-Modus und wichtige Fähigkeiten, um sich schneller durch Castor Woods zu bewegen.
Kein Schnellreisen? Kein Problem – So meistern Sie die Fortbewegung
Wenn Sie von anderen Open-World-Spielen kommen und ein praktisches Schnellreisemenü erwarten, Dying Light: Das Biest wird Sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Die Entwickler haben bewusst auf die traditionelle Schnellreise verzichtet, um Sie in die Gefahren und Entdeckungen der Welt zu zwingen. Doch bevor Sie in Panik geraten: Diese Designentscheidung macht das Spiel tatsächlich unendlich spannender, sobald Sie die Bewegungssysteme verstanden haben.
Das Fehlen der Schnellreisefunktion ist keine Einschränkung – es ist eine Einladung, eines der anspruchsvollsten Fortbewegungssysteme der Videospielwelt zu meistern. Sobald Sie die Dynamikmechanik, das Fahrzeugmanagement und die Synergien Ihrer Fähigkeiten verstanden haben, flitzen Sie schneller durch Castor Woods, als es jedes Teleportationssystem je könnte.
Warum das Fehlen von Schnellreisen das Spiel tatsächlich besser macht
Lassen Sie uns das Offensichtliche ansprechen: Schnellreisen ist komplett deaktiviert in Dying Light: The Beast. Das mag zunächst frustrierend erscheinen, dient aber mehreren wichtigen Zwecken:
Erzwingt strategisches Denken – Jede Reise wird zu einer kalkulierten Risiko-Ertrags-Entscheidung
Hält die Spannung – Selbst bei “einfachen” Reisen ist man nie wirklich sicher
Fördert die Erkundung – Sie werden Geheimnisse entdecken, die Sie sonst übersehen würden
Erzeugt ein spontanes Gameplay – Ihre unvergesslichsten Momente passieren bei ungeplanten Begegnungen
Der Schlüssel liegt darin, Reisen als Spiel zu betrachten, nicht als lästige Pflicht zwischen zwei Aktivitäten. Jede Reise erzählt eine Geschichte, baut Fähigkeiten auf und bietet Möglichkeiten.
Autoreisen – Ihre mechanische Lebensader
Ranger Trucks Die über ganz Castor Woods verstreuten Fahrzeuge werden zu Ihrem primären Transportmittel für lange Strecken. Dabei handelt es sich nicht nur um praktische Werkzeuge, sondern um komplexe Systeme, die Kraftstoffmanagement, ein Bewusstsein für die Haltbarkeit und taktische Entscheidungen erfordern.
Fahrzeuggrundlagen, die Sie kennen müssen:
Fahrzeuge finden und identifizieren:
LKW-Symbole werden auf Ihrer Karte angezeigt, wenn Sie sich in Erkennungsreichweite befinden
Fahrzeuge mehrerer Fraktionen verfügbar: Park Ranger, Banditen, Barons Streitkräfte
Jedes Fahrzeug verfügt über unterschiedliche Kraftstoffmengen und Haltbarkeitsstufen
Kraftstoffmanagementstrategie:
Frühes Spiel: Der Kraftstoff geht schnell zur Neige, planen Sie kurze Fahrten zwischen den Tankstellen ein
Mitten im Spiel: Schalten Sie “Effizientes Fahren” aus dem Überlebens-Fähigkeitszweig frei, um den Kraftstoffverbrauch zu senken
Tankrisiken: Beim Tanken sind Sie der Gefahr durch Motorenlärm ausgesetzt
Profi-Tipp: Erkunden Sie immer die Gegend, bevor Sie sie zum Tanken verlassen – Zombies lieben es, stehende Spieler aus dem Hinterhalt anzugreifen
Fahrzeughaltbarkeit und Kampf
Anders als bei Rennspielen im Arcade-Stil erleiden die Fahrzeuge in The Beast realistischen Schaden:
Kollisionsschäden sammelt sich bei jedem Aufprall gegen Bäume, Felsen und Strukturen
Kampfschaden vor infizierten Angriffen und feindlichen Waffen
Kritischer Schaden kann dazu führen, dass Fahrzeuge Feuer fangen und explodieren
Fahrtechnik wichtig – reibungslose Navigation schont Ihre Fahrt länger
Grundlegende Fahrkenntnisse: Schauen Sie sich unsere Renn-Minispiel-Anleitung um anspruchsvolles Gelände wie Schlamm, Regen und steile Berghänge zu meistern. Die Questreihe “Fast and Fortunate” bietet hervorragende Fahr-Tutorials und wertvolle Belohnungen.
Das Momentum-System – Parkour-Perfektion
Hier glänzt Dying Light: The Beast wirklich. Die Impulssystem verwandelt grundlegende Bewegungen in ein auf Geschicklichkeit basierendes Minispiel, bei dem sich die Aufrechterhaltung des Flusses direkt in Geschwindigkeit und Effizienz umsetzt.
So funktioniert Momentum:
Baugeschwindigkeit:
Kontinuierliche Bewegung ohne Unterbrechung steigert Ihre Geschwindigkeit allmählich
Parkour-Bewegungen (Springen, Rutschen, Wandlaufen) fügen Sie Impulsschübe hinzu
Aktive Landung Fähigkeit verhindert Schwungverlust durch Sturzschäden
Nachschub Geschick sorgt für Geschwindigkeitsschübe nach erfolgreichen Parkour-Manövern
Verlust des Momentums:
Kleinere Unterbrechungen: Streifangriffe von Beißern reduzieren die Geschwindigkeit leicht
Größere Unterbrechungen: Direkte Treffer von Virals haben die Dynamik komplett zurückgesetzt
Kollisionsschäden: Gegen Wände oder Hindernisse zu rennen, zerstört Ihren Flow
Schlechte Landung: Fallschaden ohne aktive Landung stoppt den Schwung schlagartig
Fortgeschrittene Momentum-Techniken:
Verkettungsbewegungen:
Planen Sie Routen, die Kletterflächen, Gewölbe und Rutschen verbinden
Verwenden Umweltwissen optimale Parkour-Strecken zu finden
Üben Sie das Timing, um einen konstanten Bewegungsfluss aufrechtzuerhalten
Kampfintegration:
Lernen Sie, Ausweich-Parkour in Kampfbegegnungen einzubauen
Nutzen Sie den Schwung zur Flucht, anstatt in der Unterzahl zu kämpfen
Meistern Sie das Ausweichen, um die Geschwindigkeit beizubehalten und gleichzeitig Angriffen auszuweichen
Grundlegende Fähigkeiten für schnelles Reisen
Mehrere Fähigkeitsbäume wirken sich direkt auf Ihre Bewegungsfähigkeiten aus. Wenn Sie diese frühzeitig priorisieren, verbessert sich die Erkundungseffizienz erheblich:
Prioritäten des Agilitätsbaums:
Dash-Fähigkeit:
Bietet Burst-Geschwindigkeitserhöhungen auf Anfrage
Unverzichtbar für Lückenabdeckung und Fluchtszenarien
Geringe Ausdauerkosten machen es spammbar
Afterboost-Fähigkeit:
Momentum-Bonus nach erfolgreichen Parkour-Moves
Kombinierbar mit anderen Geschwindigkeitsverbesserungen
Verwandelt guten Parkour in exzellenten Parkour
Vorteile von Beast Tree:
Wütender Angriff:
Beast Mode-Bewegungsfähigkeit für Extremsituationen
Überwindet schnell große Entfernungen
Nützlich für Notausgänge und zeitkritische Ziele
Geschwindigkeitsschub im Biestmodus:
Deutliche Geschwindigkeitssteigerung während der Transformation
Begrenzte Dauer – strategisch und nicht beiläufig einsetzen
Nach der Entsperrung Enterhaken revolutioniert die vertikale Bewegung:
Schnelleres Klettern reduziert die Zeit, die man ungeschützt an Gebäudefassaden verbringt
Erweiterte Reichweite eröffnet neue Routenmöglichkeiten
Notausgang Werkzeug für verzweifelte Situationen
Impulserhaltung bei geschickter Anwendung
Der Enterhaken ist nicht nur ein Kletterwerkzeug – er verbessert die Geschwindigkeit und verändert die Art und Weise, wie Sie jede vertikale Herausforderung im Spiel angehen.
Praktische Reisestrategien
Grundlagen der Routenplanung:
Kurze Distanz (unter 500 m):
Verwenden Sie das Parkour-Momentum-System
Planen Sie Routen, die Kletterflächen verbinden
Vermeiden Sie Zombie-Konzentrationen am Boden
Mittlere Distanz (500 m – 1 km):
Berücksichtigen Sie die Fahrzeugverfügbarkeit und die Kraftstoffkosten
Parkour mit gutem Schwungmanagement machbar
Wetter und Tageszeit werden zu kritischen Faktoren
Lange Distanz (1 km+):
Fahrzeuge werden obligatorisch, es sei denn, Sie genießen sehr lange Parkour-Sitzungen
Planen Sie Tankstopps und Sicherheitszonen ein
Erwägen Sie den Biestmodus, um gefährliche Gebiete schnell zu durchqueren
Überlegungen zur Tageszeit:
Tagesreisen:
Sicherere Rahmenbedingungen
Bessere Sichtbarkeit für Parkour-Strecken
Fahrzeuge ziehen weniger gefährliche Infizierte an
Nachtreisen:
Deutlich erhöhte Gefahrenstufe
Die Erhaltung des Momentums wird für Fluchtszenarien entscheidend
Fahrzeuglichter ziehen mehr aggressive Infizierte an
Betrachten Sie unsere Überlebenstipps für Nachtreisestrategien
Ressourcenmanagement während der Reise
Jede Reise verbraucht Ressourcen, die berücksichtigt werden müssen:
Kraftstoffverbrauch:
Fahrzeugkraftstoff – Planen Sie Routen, um den Verbrauch zu minimieren
Ausdauermanagement – Lange Parkour-Sitzungen verbrauchen schnell Energie
Haltbarkeit der Waffe – Kampfbegegnungen während der Reise verschleißen die Ausrüstung
Gutes Management, um Massenansammlungen zu vermeiden
Routenkenntnisse zur Umgehung von Gefahrenzonen
Wetternutzung für Tarnvorteile
So wird Reisen zum Vergnügen
Der Schlüssel zum Lieben in Dying Light: The Beasts Reisesystem liegt darin, Ihre Denkweise von “von A nach B kommen” auf “welche interessanten Dinge passieren zwischen A und B” zu ändern.”
Umarme die Reise:
Jede Reise bietet potenzielle Entdeckungen und Beutemöglichkeiten
Die Verbesserung der Fähigkeiten erfolgt auf natürliche Weise durch regelmäßige Bewegung
Umwelterzählen entfaltet sich während der Erkundung
Der Wegfall der Schnellreise verwandelt ein vielleicht banales Fortbewegungsmittel in ein fesselndes Gameplay. Meistern Sie diese Systeme, und Sie werden sich auf jede Reise durch Castor Woods freuen.
Bereit, mehr von Dying Light: The Beast zu entdecken? Schauen Sie sich unsere komplette Questanleitung für Ihre nächsten Reiseziele oder stöbern Sie in unseren Leitfaden zum Geldanbau zur Finanzierung Ihrer Reisekosten.
Sacheen Chavan ist ein erfahrener Gaming-Enthusiast, Content-Ersteller und Technikliebhaber mit über 6 Jahren Erfahrung in der Gaming-Branche. Er hat für Plattformen wie BollywoodFever und Buzzing Bulletin Beiträge verfasst, wo er Einblicke in Gaming-Trends, E-Sport und die neueste Ausrüstung gab.
Sacheen ist bekannt für seine ehrlichen Rezensionen und praktischen Tipps und hilft Gamern, ihr Spielerlebnis zu verbessern – sei es beim Erobern der E-Sport-Szene, beim Durchspielen von RPGs oder beim Testen modernster Technologie. Er verbindet praktische Erfahrung mit einer Leidenschaft für Community-Inhalte.